" K O N Z E R T " * Cramme 18. Juni 2008 *

Als Vorankündigung zu  „KONZERT“ in Cramme kam in der Braunschweiger Zeitung, Ausgabe Wolfenbüttel folgender Text:

 

KONZERT IN DER CRAMMER KIRCHE

Veranstaltung zum Sommerbeginn – Nissen, Beechwood und Einem spielen

Von Hans-Dietrich Sandhagen

 

CRAMME. Es findet immer an einem Mittwoch vor oder nach dem Sommeranfang statt – das Sommerkonzert in der Crammer Kirche. Am nächsten Mittwoch, 18. Juni 2008, ist es wieder so weit. Um 19:30 uhr beginnt das inzwischen neunte Konzert.

 

Gruppe aus der Region

Andreas von Einem (Tasteninstrumente) aus Salzgitter Gebhardshagen sowie Ute Nissen ( Gesang) aus Braunschweig und Peter Beechwood (Gitarre und Gesang), hinter dem sich der Goß Flöther Hobbymusiker und Arrangeur Peter Froböse verbirgt, gestalten gemeinsam das Programm.

     Auf sie aufmerksam geworden war man in der Gemeinde Cramme durch das Konzert „Lieder für eine Winternacht“, das von Einem, Nissen und Beechwood  gemeinsam mit Hans-Jürgen Beims, Charly Hellmann und Michael Bätge im Januar in der Kniestedter Kirche gestaltet hatten.

     Wir haben gedacht, das wäre doch schön, wenn sie bei uns auch mal etwas freche Musik machen“, sagt Pfarrer Lennart Kruse. Und so wurden die der Musiker eingeladen. Bisher waren stets Solisten, Gruppen und Chöre aus der Region beim Sommerkonzert zu Gast, das nach der Musik stets in ein gemütliches Beisammensein bei Getränken und Gegrilltem übergeht. 70 bis 80 Gäste erwartet Kruse.

     Und was gibt es für Musik während des rund einstündigen Konzertes? Es sei keine Volks- und keine Kirchenmusik, kein Jazz und keine Partymusik, sagt Peter Froböse. Sie sei zwischen leise und laut, schnell und langsam. Dann legt er sich fest: „Es sind Lieder zum Zuhören“.

 

Auf den Inhalt kommt es an

Auf den Inhalt kommt es den drei Musikern an. Bei ihren Chansons zwischen romantisch und rockig, wie Froböse noch ergänzt. So werden im Konzert auch Stücke von ihm zu hören sein, wie zum Beispiel: „Blame It On The Wonderbra“ oder „Working On A Sunny Day“.

     Weitere Lieder kommen zum Beispiel von Vanessa Maurischat, dem Kanadier Gordon Lieghtfoot oder auch den Beatles. „Sehr abwechslungsreich, sehr unterschiedlich“, sagt Froböse.

Der Eintritt ist frei.

 

Cramme - Kirche St Peter & Paul  14. 06. 2008

" K O N Z E R T "

Songs - Lieder - Bekanntes und weniger Bekanntes

Neues & Eigenes - Balladen, Folk & Romantik

Musik zum Zuhören & Erinnern

zum Kennenlernen und Wiederkennenlernen

 

Idee-Ausarbeitung: Peter Froböse

Leitung: Peter Beechwood

 

Besetzung

Ute Nissen, Gesang

Andreas von Einem - Klavier, Tasteninstrumente

Peter Beechwood - Gitarre, Gesang

 

Lichttechnik und Stagemanager: Linus Froböse

 

Artikel: Braunschweiger Zeitung, Salzgitter Ausgabe

Nach dem KONZERT in Cramme war Folgendes in der BZ Wolfenbüttel zu lesen:

 

Bildunterschrift:

Mit ihrer Musik begeisterten Peter Beechwood, Ute Nissen und Andreas von Einem das Publikum in der Crammer Kirche.

 

LAUTE UND LEISE TÖNE

Sommerkonzert in Cramme – Publikum klatscht mit

 

CRAMME. Das neunte Sommerkonzert in Cramme kam gut an. Mit tosendem Applaus verabschiedete das Publikum in der evangelischen Kirche das Trio Andreas von Einem (Salzgitter-Gebhardshagen), Ute Nissen (Braunschweig) und Peter Beechwood alias Peter Froböse aus Groß Flöthe.

     Zuvor hatte Pfarrer Lennart Kruse den zahlreichen Zuhörern in St. Andreas ein Programm mit lauten und leisen Tönen angekündigt. Er sollte Recht behalten.

     Das Trio hatte das Publikum sofort auf seiner Seite. Schon beim ersten Song: „Alles was ich habe, sind ein paar Lieder“ sprang der Funke über. Gitarrist Peter Beechwood gelang als Sänger mit einem Lied von Vanessa Maurischat ein guter Einstieg. Sängerin Ute Nissen glänzte bei dem Stück „Orangenhaut“ von Ina Müller mit energischer Stimme. Am Keyboard war mit Andreas von Einem ein Mann, der sein musikalisches Handwerk verstand.  Ein Stück begleitete er sogar auf der Kirchenorgel.

     Nach einem nachdenklichen Song über den 11. September entführten die Musiker die Zuhörer nach Afrika. Bei Beechwoods Eigenkomposition „Mama Africa“ wurde es richtig laut, und das Publikum klatschte zu Trommeln rhythmisch mit. Außer eigenen Songs des Groß Flöthers waren Stücke von Paul Simon, Gordon Lightfoot, Peter Horton und Pe Werner zu hören. „Let It Be“ von den Beatles bildete während der Zugaben den krönenden Abschluss.            |ma|